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to Heiland Electronic,
\r\nHalogeen versus LED.
\r\nI bought a splitgrade system for Leitz V35 and Leitz Focomat 2A in 2000. It went very well.
\r\nNow it seems that LED is the way forward. Is my splitgrade-controler fit for LED system?
\r\nAnd I consider Durst 1200 as a new base for the darkroom now.
\r\nAre my splitgrade-heads interesting for you to to trade-in?
\r\nStill gratefull for the splitgrade-technik. kind regards, Peter Wonder, Eemnes, Netherlands
\r\nHalogeen versus LED.
\r\nI bought a splitgrade system for Leitz V35 and Leitz Focomat 2A in 2000. It went very well.
\r\nNow it seems that LED is the way forward. Is my splitgrade-controler fit for LED system?
\r\nAnd I consider Durst 1200 as a new base for the darkroom now.
\r\nAre my splitgrade-heads interesting for you to to trade-in?
\r\nStill gratefull for the splitgrade-technik. kind regards, Peter Wonder, Eemnes, Netherlands
Vorgestern habe ich meine ersten Bilder mit dem Heiland Splitgrade Controller entwickelt - und ich bin begeistert. Gleich beim ersten Mal sind die Ergebnisse herausragend. Ich habe ein schwieriges Motiv verwendet: eine nebelige Schneelandschaft mit einem Ast im Vordergrund. Über den gesamten Tonwertbereich wurden kleinste Details von hellstem Grau bis zum tiefen Schwarz sehr gut wieder gegeben. Das Papier ist Ilford Multigrade IV RC deluxe.
Ein umständliches Herumprobieren und testen von Kontrast und Belichtungszeit entfällt. Individuelle Anpassungen sind sehr einfach möglich. Man spart Zeit und Material und kann sich ganz auf das Motiv konzentrieren.
Ich arbeite mit dem Leitz Focomat V35. Installiert ist das Filtermodul für den Splitgrade Controller. Die Verarbeitung ist erstklassig, es lässt sich sehr einfach einbauen und funktioniert absolut zuverlässig. Die verwendete Lampe ist zur Zeit eine Ersatz Halogenlampe der Philips 13395. Die empfohlene LED Kaltlicht Version ist für die Zukunft geplant.
Der Splitgrade Controller ist sehr hochwertig und solide gebaut. Trotz seines Alters von ca. 20 Jahren arbeitet er über Updates mit modernster Technik zuverlässig zusammen.
Deutsche Ingenieurstechnik und ein excellenter persönlicher Service sind ein Garant für Freude in der Dunkelkammer und zuverlässige hochwertige Ergebnisse jetzt und in der Zukunft.
Ein umständliches Herumprobieren und testen von Kontrast und Belichtungszeit entfällt. Individuelle Anpassungen sind sehr einfach möglich. Man spart Zeit und Material und kann sich ganz auf das Motiv konzentrieren.
Ich arbeite mit dem Leitz Focomat V35. Installiert ist das Filtermodul für den Splitgrade Controller. Die Verarbeitung ist erstklassig, es lässt sich sehr einfach einbauen und funktioniert absolut zuverlässig. Die verwendete Lampe ist zur Zeit eine Ersatz Halogenlampe der Philips 13395. Die empfohlene LED Kaltlicht Version ist für die Zukunft geplant.
Der Splitgrade Controller ist sehr hochwertig und solide gebaut. Trotz seines Alters von ca. 20 Jahren arbeitet er über Updates mit modernster Technik zuverlässig zusammen.
Deutsche Ingenieurstechnik und ein excellenter persönlicher Service sind ein Garant für Freude in der Dunkelkammer und zuverlässige hochwertige Ergebnisse jetzt und in der Zukunft.
Dominique Dreier
Handwerkliche Meister ihres Faches würde ich da sagen! Die Produkte von Heilandelectronic begeistern mich jedes mal wenn ich ein Negativ in die Bildbühne einlege und sehe, wie Technik und Intuition sich finden. Das Splitgrade System samt LED Licht funktioniert einfach in meinem Sinn und ich habe den Kopf frei für das Bild was gerade entsteht ohne technischen Ballast. Viele Stunden der relaxten Laborarbeit liegen so hinter und vor mir. Es ist gut zu wissen, dass es noch Firmen wie Heiland gibt, welche Kundennähe leben und Geräte über Jahre aktuell halten. Bravo und Danke euch!
Torsten E.
Dass es so eine Firma noch gibt:
Schneller, persönlicher und zielführender Support, obwohl das Gerät bereits 16 Jahre alt ist!
Der Splitgrade-Controller leistet mir immer zuverlässige Ergebnisse. Dies ist nur möglich, da die Firma Heiland die Presets für aktuelle Fotopapiere eintestet und zur Aktualisierung kostenfrei anbietet.
Danke!
Schneller, persönlicher und zielführender Support, obwohl das Gerät bereits 16 Jahre alt ist!
Der Splitgrade-Controller leistet mir immer zuverlässige Ergebnisse. Dies ist nur möglich, da die Firma Heiland die Presets für aktuelle Fotopapiere eintestet und zur Aktualisierung kostenfrei anbietet.
Danke!
Bernhard D.
Ich benutze das Splitgrade System an zwei Vergrößerern für Kleinbild sowie Mittelformat und habe es als kreatives Werkzeug schätzen gelernt. Es liefert ausgezeichnete Automatiken und Vorgaben, lässt dabei aber auch alle Einstellungen einfach und intuitiv durch den Benutzer modifizieren.
Zu den Geräten ist zu sagen, dass diese sehr zuverlässig sind, und auch die älteren Serien nach wie vor Updates erhalten. Generell wird Kundendienst bei Heiland Electronic ganz groß geschrieben. Herr Heiland hat mir schnell, kompetent und unbürokratisch bei Fragen zu Update und Konfiguration des Splitgrade Systems und sogar zu meinen Geräten im Allgemeinen geholfen! An dieser Stelle noch einmal vielen Dank!
Zu den Geräten ist zu sagen, dass diese sehr zuverlässig sind, und auch die älteren Serien nach wie vor Updates erhalten. Generell wird Kundendienst bei Heiland Electronic ganz groß geschrieben. Herr Heiland hat mir schnell, kompetent und unbürokratisch bei Fragen zu Update und Konfiguration des Splitgrade Systems und sogar zu meinen Geräten im Allgemeinen geholfen! An dieser Stelle noch einmal vielen Dank!
Jürgen Christoph Granser
Die Montage des LED-DURST 138 5x7K in meinem Durst Laborator 138, sowie die Integration von Splitgrade Controller und Splitgrade Comfort Modul in meiner Dunkelkammerumgebung waren an einem Vormittag erledigt.
Danach kamen die ersten Ausbelichtungen mit dem neuen System:
Ausmessen des Negativbildes auf der Ebene des Fotopapieres mit dem mitgelieferten computermausähnlichen Sensor unter der verwendeten Arbeitsblende der Vergrößerungsoptik, automatisches Verrechnen mit den im System abgelegten Parametern von Film und Fotopapier, Belichtung in Grün und Blau und nach dem Entwickeln des Papieres die Bestätigung:
Bereits das Erstergebnis ist technisch absolut fehlerfreie.
Die extrem feine Gradationsstufung lässt eine Genauigkeit, folglich punktgenaue reproduzierbare Ergebnisse zu, die bisher so für mich nicht möglich waren; feinste Abstufungen in den Grauwerten auch in den Schatten hatte ich bisher noch nie bei der ersten Belichtung!!
Ich denke es wird einige Zeit dauern, bis ich die Vielzahl an Möglichkeiten in der Praxis verifiziert habe, die das Splitgrade System so bietet.
Aber zwei Dinge sind jetzt schon klar:
1) Die Verwendung des Splitgrade Systems führt implizit zu einer Ergebnisqualitätsspirale nach oben.
2) Das Splitgrade Konzept für die Dunkelkammer an sich und die grundsätzlich einfache Bedienung bringen den einwandfreien Analogabzug näher zum Moment des Auslösens, oder anders gesagt,
die Szene, die fotografiert wird, näher an die Betrachtung des haptischen Endergebnisses auf Baryt oder PE-Papier.
Danach kamen die ersten Ausbelichtungen mit dem neuen System:
Ausmessen des Negativbildes auf der Ebene des Fotopapieres mit dem mitgelieferten computermausähnlichen Sensor unter der verwendeten Arbeitsblende der Vergrößerungsoptik, automatisches Verrechnen mit den im System abgelegten Parametern von Film und Fotopapier, Belichtung in Grün und Blau und nach dem Entwickeln des Papieres die Bestätigung:
Bereits das Erstergebnis ist technisch absolut fehlerfreie.
Die extrem feine Gradationsstufung lässt eine Genauigkeit, folglich punktgenaue reproduzierbare Ergebnisse zu, die bisher so für mich nicht möglich waren; feinste Abstufungen in den Grauwerten auch in den Schatten hatte ich bisher noch nie bei der ersten Belichtung!!
Ich denke es wird einige Zeit dauern, bis ich die Vielzahl an Möglichkeiten in der Praxis verifiziert habe, die das Splitgrade System so bietet.
Aber zwei Dinge sind jetzt schon klar:
1) Die Verwendung des Splitgrade Systems führt implizit zu einer Ergebnisqualitätsspirale nach oben.
2) Das Splitgrade Konzept für die Dunkelkammer an sich und die grundsätzlich einfache Bedienung bringen den einwandfreien Analogabzug näher zum Moment des Auslösens, oder anders gesagt,
die Szene, die fotografiert wird, näher an die Betrachtung des haptischen Endergebnisses auf Baryt oder PE-Papier.
Seit wenigen Wochen nutze ich an meinem Durst Laborator 1200 Ihre LED-Kaltlichtquelle und ich bin restlos begeistert. Die Lichtquelle bringt insbesondere bei großen Abbildungsmaßstäben und nicht ganz so lichtempfindlichen Warmton-Papieren angenehm kurze Belichtungszeiten. Darüber hinaus: kein Lüftergeräusch, keine nennenswerte Wärmeentwicklung und ein helles Einstelllicht! Auch die Rotlichtfunktion bei eingespeicherten Nachbelichtungszeiten finde ich sehr praxisgerecht.
Die LED-Lichtquelle ergänzt hervorragend mein bereits seit Jahren genutztes Splitgrade-System, das ich bereits vor fast zehn Jahren angeschafft habe und auch damit immer zufrieden bin. Insbesondere freut es mich, dass die neue LED-Lichtquelle mit meinem \\\"älteren\\\" Splitgrade uneingeschränkt und voll kompatibel ist.
Die LED-Lichtquelle ergänzt hervorragend mein bereits seit Jahren genutztes Splitgrade-System, das ich bereits vor fast zehn Jahren angeschafft habe und auch damit immer zufrieden bin. Insbesondere freut es mich, dass die neue LED-Lichtquelle mit meinem \\\"älteren\\\" Splitgrade uneingeschränkt und voll kompatibel ist.
Ich habe mir für den Durst Modular 70 das Splitgrade Mudul zugelegt.
Das Modul kann einfach montiert werden. Die mechanische Qualität ist top. Meiner Meinung nach noch besser als die des Durst. Zur Arbeit mit dem Splitgrade selbst: im Vergleich mit meiner bisherigen Ausrüstung (Trialux und Durst Vario Modul) sind die Ergebnisse überragend. Schon der erste Abzug passt sehr gut. Gradiation und Zeit können einfach angepasst werden. Nachbelichtungen sind einfach durchführbar. Das von mir verwendete Ilford Papier ist sehr gut eingemessen. Die Laborarbeit geht viel einfacher als bisher. Die Reduktion der Probestreifen rechtfertigt die Kosten auf jeden Fall. Bei Heiland bekommt man 1A Qualität und ein ausgereiftes System. Schade, dass ich das System nicht schon früher kannte.
Das Modul kann einfach montiert werden. Die mechanische Qualität ist top. Meiner Meinung nach noch besser als die des Durst. Zur Arbeit mit dem Splitgrade selbst: im Vergleich mit meiner bisherigen Ausrüstung (Trialux und Durst Vario Modul) sind die Ergebnisse überragend. Schon der erste Abzug passt sehr gut. Gradiation und Zeit können einfach angepasst werden. Nachbelichtungen sind einfach durchführbar. Das von mir verwendete Ilford Papier ist sehr gut eingemessen. Die Laborarbeit geht viel einfacher als bisher. Die Reduktion der Probestreifen rechtfertigt die Kosten auf jeden Fall. Bei Heiland bekommt man 1A Qualität und ein ausgereiftes System. Schade, dass ich das System nicht schon früher kannte.
Dr. Carsten Sternberg
Die Kaltlichtquelle VC im Leitz V 35 zu installieren, war denkbar einfach, vor allem, weil alle Maße sehr genau passen, eine hervorragende Feinmechanikerarbeit. Die Einheit integriert sich besser in das Gehäuse des Vergrößerers als der originale Mischkopf.
Freude kommt beim Arbeiten auf: Das Einstellbild ist überaus hell und klar, beeindruckend gleichmäßig ausgeleuchtet, sodass die Halogen-bzw.Opallampen meiner beiden Mittelformat-Vergrößerer daneben funzelig erscheinen. Ich möchte mit diesem anachronistischen Licht gar nicht mehr arbeiten und erwäge die Anschaffung von LED-Licht auch für diese Geräte.
Die Handhabung der Kaltlichtquelle ist angenehm einfach. Vom Einstellbild kommt man mit einer Rastung am Drehknopf zum Rotlicht, mit zwei Rastungen zum Belichtungsbild. Bei Änderungen der Gradation wird die Belichtungszeit automatisch angepasst, lästige Rechnereien entfallen. Die Ansteuerung incl. Zeitmessung erfolgt bei mir über eine Wallner-Uhr. Mit dem Heiland-Controller ginge es sicherlich noch besser, aber alles zu seiner Zeit. Jetzt bestelle ich erstmal die LED-Flächenleuchte für das Mittelformat.
Freude kommt beim Arbeiten auf: Das Einstellbild ist überaus hell und klar, beeindruckend gleichmäßig ausgeleuchtet, sodass die Halogen-bzw.Opallampen meiner beiden Mittelformat-Vergrößerer daneben funzelig erscheinen. Ich möchte mit diesem anachronistischen Licht gar nicht mehr arbeiten und erwäge die Anschaffung von LED-Licht auch für diese Geräte.
Die Handhabung der Kaltlichtquelle ist angenehm einfach. Vom Einstellbild kommt man mit einer Rastung am Drehknopf zum Rotlicht, mit zwei Rastungen zum Belichtungsbild. Bei Änderungen der Gradation wird die Belichtungszeit automatisch angepasst, lästige Rechnereien entfallen. Die Ansteuerung incl. Zeitmessung erfolgt bei mir über eine Wallner-Uhr. Mit dem Heiland-Controller ginge es sicherlich noch besser, aber alles zu seiner Zeit. Jetzt bestelle ich erstmal die LED-Flächenleuchte für das Mittelformat.
Martin Dannmeier
Zu Weihnachten habe ich mir ein Splitgrade Modul für meinen Durst Modular 70 gegönnt. Nachdem ich ihn nun erstmals benutzt habe, möchte ich mich bei Ihnen für dieses tolle Gerät bedanken. Es funktioniert, wie beschrieben. Von den ersten 5 Negativen sind die Abzüge bei 3 Bildern durch Splitgrade so gut geworden, dass eine weitere Bearbeitung nicht notwendig ist. Nur bei einem Bild mit Schnee und einem Porträt sind Nachbelichtungen sinnvoll und auch diese sind ja leicht zu bewerkstelligen.
Mir hilft vor allem, dass ich durch das Ausmessen mit Splitgrade einen entscheidenden und objektiven Anhaltspunkt für die Belichtung und die Gradation bekomme. Davon ausgehend kann ich mit wenigen Schritten eigene Schwerpunkte der Interpretation eines Bildes setzen. Splitgrade ist für mich daher ein hervorragendes Werkzeug, das mir die Arbeit erleichtert, aber nicht durch eine vollkommene Automatisierung das eigene Denken abnimmt.
Vielen Dank!
Mir hilft vor allem, dass ich durch das Ausmessen mit Splitgrade einen entscheidenden und objektiven Anhaltspunkt für die Belichtung und die Gradation bekomme. Davon ausgehend kann ich mit wenigen Schritten eigene Schwerpunkte der Interpretation eines Bildes setzen. Splitgrade ist für mich daher ein hervorragendes Werkzeug, das mir die Arbeit erleichtert, aber nicht durch eine vollkommene Automatisierung das eigene Denken abnimmt.
Vielen Dank!
Seit kurzem besitze ich den Heiland Splitgrade Controller, das Splitgrade Comfort Gerät und die LED Kaltlichtquelle. Ich bin begeistert. Das Gerät hätte ich mir schon viel früher kaufen sollen.Ich hätte mir viel Zeit und Ärger gespart.
Für den Anfang habe gleich ein schwieriges Motiv ausgesucht:
"Hotelzimmer mit Blick aus dem Fenster".
Mit der Zweipunktmessung habe ich nur den Inneraum (Hauptmotiv) gemessen und mit der Zonenskala des Splitgrade Comfort wurde die Nachbelichtungszeit für das Fenster bestimmt.
Das Bild war auf Anhieb hervorragend. Dafür hätte ich mit der klassischen Methode (Bestimmung von Belichtung, Kontrast und Nachbelichtung) bestimmt 30min gebraucht.
Mit der Zonenskala des Splitgrade Comfort kann ich das Bild gezielt verändern (Helligkeit und Kontrast). Heiland Splitgrade ist also kein "Vollautomat" sondern ein äußerst "kreatives" Werkzeug. Praktisch alle manuellen (fehleranfälligen) Arbeitsschritte entfallen. Man kann sich zu 100% auf das Bild konzentrieren.
Ein großer Vorteil des LED Kopfes: kein Ventilatorgeräusch, keine Erwärmung des Negativs, kein Vor- und Nachglühen der Vergrößerungslampe.
Wenn man noch einen Nova Positivprozessor besitzt, kann man einfach zwischendurch ein paar Bilder machen. Die Mammut-Sitzungen sind vorbei.
besser gehts nicht.
Für den Anfang habe gleich ein schwieriges Motiv ausgesucht:
"Hotelzimmer mit Blick aus dem Fenster".
Mit der Zweipunktmessung habe ich nur den Inneraum (Hauptmotiv) gemessen und mit der Zonenskala des Splitgrade Comfort wurde die Nachbelichtungszeit für das Fenster bestimmt.
Das Bild war auf Anhieb hervorragend. Dafür hätte ich mit der klassischen Methode (Bestimmung von Belichtung, Kontrast und Nachbelichtung) bestimmt 30min gebraucht.
Mit der Zonenskala des Splitgrade Comfort kann ich das Bild gezielt verändern (Helligkeit und Kontrast). Heiland Splitgrade ist also kein "Vollautomat" sondern ein äußerst "kreatives" Werkzeug. Praktisch alle manuellen (fehleranfälligen) Arbeitsschritte entfallen. Man kann sich zu 100% auf das Bild konzentrieren.
Ein großer Vorteil des LED Kopfes: kein Ventilatorgeräusch, keine Erwärmung des Negativs, kein Vor- und Nachglühen der Vergrößerungslampe.
Wenn man noch einen Nova Positivprozessor besitzt, kann man einfach zwischendurch ein paar Bilder machen. Die Mammut-Sitzungen sind vorbei.
besser gehts nicht.